Regierungspräsidium Tübingen - Tübingen

Adresse: Konrad-Adenauer-Straße 20, 72072 Tübingen, Deutschland.
Telefon: 70717570.
Webseite: rp-tuebingen.de.
Spezialitäten: Behörde.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 16 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.6/5.

Ort von Regierungspräsidium Tübingen

Das Regierungspräsidium Tübingen ist eine wichtige Behörde, die für die Aufsicht über verschiedene Bereiche in der Region verantwortlich ist. Die Adresse lautet Konrad-Adenauer-Straße 20, 72072 Tübingen, Deutschland. Wenn Sie telefonisch Kontakt aufnehmen möchten, können Sie die Nummer 70717570 wählen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website rp-tuebingen.de.

Diese Behörde ist spezialisiert auf verschiedene Aufgaben, wie zum Beispiel die Umsetzung von Landesgesetzen und -verordnungen, die Aufsicht über verschiedene Bereiche wie Schulen, Gesundheit, Umwelt und Verkehr, sowie die Unterstützung von Kommunen in der Region.

Das Regierungspräsidium Tübingen ist auch rollstuhlgerecht zugänglich und verfügt über einen rollstuhlgerechten Parkplatz. Es gibt 16 Bewertungen auf Google My Business, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3.6/5.

Wenn Sie weitere Informationen benötigen, empfehlen wir Ihnen, die Website des Regierungspräsidiums Tübingen zu besuchen. Hier finden Sie aktuelle Nachrichten, Informationen zu den verschiedenen Abteilungen und Ansprechpartnern, sowie Formulare und Anträge. Sie können auch online Termine vereinbaren oder Fragen stellen.

Insgesamt ist das Regierungspräsidium Tübingen eine wichtige Behörde für die Region, die eine Vielzahl von Aufgaben und Dienstleistungen anbietet. Wir empfehlen Ihnen, die Website zu besuchen und sich über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren. Kontaktieren Sie das Regierungspräsidium Tübingen über die Website, um weitere Informationen zu erhalten und Ihre Anliegen zu klären.

Bewertungen von Regierungspräsidium Tübingen

Regierungspräsidium Tübingen - Tübingen
Jannis
5/5

Ich habe dort vor kurzem eine echt gute Beratung für die Anmeldung meines Baugewerbes bekommen. Als der junge Mann sagte, dass er eigentlich mehr Ahnung von IT hat, war ich erstaunt. Der Mann ist ein Multitalent und angeblich noch nicht lange im Unternehmen.

Regierungspräsidium Tübingen - Tübingen
Beate Zöld
1/5

Das Regierungspräsidium Tübingen ist zuständig für Genehmigungen und Kontrolle des Zement Konzerns Holcim in Dotternhausen.
Mit über 30 Jahre alten Filteranlagen verbrennt Holcim Müll und Sondermüll zum Zweck der Zementherstellung (fossile Brennstoffe werden bis zu 100% durch Müll und Sondermüll, sogenannte Ersatzbrennstoffe ersetzt). Die hoch toxischen Stoffe (Cadmium, Thallium, Arsen, Blei, Chrom, Kupfer, Dioxine und Furane), die bei der Verbrennung entstehen, werden nur einmal jährlich nach Vorankündigung überhaupt überprüft.
Die eingebaute Filteranlage ist nicht geeignet Schwermetalle und Stickoxide raus zu filtern (die Zement Lobby verhindert seit Jahren die Fortschreibung der best verfügbaren Technik).
Längst gibt es erprobte, deutlich bessere Filteranlagen.
Das Regierungspräsidium Tübingen hat bereits in einer schriftlichen Anordnung 2015 den Einbau besserer Filteranlagen gefordert.
Nach geheimen Flughafen Gesprächen mit der Zement Lobby, wurde diese Anordnung wieder zurückgezogen mit der Prämisse, 2019 die dann neu gültigen Grenzwerte einzuhalten.
Dies hat der Konzern auch nicht geschafft und beantragt daher weiterhin Ausnahmegenehmigungen für bestimmte Luftschadstoffe beim Regierungspräsidium Tübingen. Obwohl dem Regierungspräsidium die Missstände um den Konzern Holcim bekannt sind, genehmigt das Regierungspräsidium Ausnahmen für Luftschadstoffe, die zum Teil das sechzigfache (CO) des eigentlich gesetzlich gültigen Grenzwert betragen.
Auch weigert sich das Regierungspräsidium auf den Einbau einer elektronischen Fernüberwachung im Werk Dotternhausen zu bestehen.
Auch eine umfassende Umweltverträglichkeitsprüfung hat das Regierungspräsidium in Dotternhausen noch nie verlangt, obwohl hier neben der Verbrennung von Müll und Sondermüll auch Ölschiefer verschwelt ( die Ölschieferverschwelung produziert den Strom für das Zementwerk) wird. Das schmutzigste Gestein, das man überhaupt verarbeiten kann verursacht 75% mehr CO2 bei der Verarbeitung als jeder andere fossile Brennstoff.
Darüber hinaus wird im örtlichen Kalksteinbruch regelmässig gesprengt, was zusätzlich Feinstaub und Toxine verursacht.
Die Menschen im Zollernalbkreis sind aufgrund der Machenschaften zur Gewinnmaximierung des Konzerns einer schleichenden Vergiftung ausgesetzt.

Das Regierungspräsidium präsentiert sich mehr als Lobbyisten für die Zementindustrie anstatt Mensch und Umwelt im Zollernalbkreis adäquat zu schützen.
Die Herausgabe von Umweltinformationen muss die Bevölkerung sich beim Regierungspräsidium einklagen.
Ärzte und Umweltmediziner wurden hier noch nie einbezogen um die Situation einzuschätzen.
Vielfache Einladungen der örtlichen Bevölkerung an den Ministerpräsidenten wurden ausgeschlagen, Politiker aller Couleur kommen und gehen in Dotternhausen mit Versprechungen, hier endlich eine schützende Rolle einzunehmen, welche die Zement Lobby (?) wohl zu verhindern weiss.
2020 hat Greenpeace eine Studie über den Konzern veröffentlicht und dort 122 Natur- und Menschenrechtsverletzungen in 34 Ländern durch Holcim niedergeschrieben, das Vorgehen des Konzerns hat immer etwas zu tun mit der Missachtung lokale Gesetze, der Missachtung internationaler Standards, Lobbyismus und Greenwashing.
Vor Allem wird dieses Vorgehen gestützt und getragen durch die Passivität der Ämter, Behörden und Präsidien, alles auf Kosten unserer Gesundheit und unserer Umwelt.
Währenddessen erhält der Konzern pro Tonne ausgestoßenen CO2 kostenlose Emissionshandelszertifikate vom Bund, dies wurde für die Schwerindustrie zum Übergang in eine grünere Zukunft festgelegt. Im Moment bedeutet es aber, dass je schmutziger der Konzern ist, desto mehr kostenlose Zertifikate erhält er. Weshalb also sollte der Konzern hier irgendetwas verändern, solange er mehr Geld erhält je schmutziger er sein Geschäft betreibt.
Pleiten Pech und Pannen der Materialseilbahn Dotternhausen möchte ich hier nur kurz erwähnen.
In was für einer Welt wollen wir eigentlich leben? Ist der Schutz von Mensch und Umwelt nicht ureigene Aufgabe des RP?

Regierungspräsidium Tübingen - Tübingen
kevin Mueller
1/5

Die Behörde Regierungspräsidium hat u.a. die Aufgabe, die Umwelt und selbstverständlich auch die Bevölkerung zu schützen. In Dotternhausen steht eine Zementfabrik (Schwerindustrie), welche seit vielen Jahren noch immer sehr großzügige Ausnahmegenehmigungen im Schadstoffausstoß von Seiten des RP erhält, die nachgewiesen gar nicht nötig wären wenn man endlich nur mal bessere Filter zur Pflicht macht (so wie sie in Müllverbrennungsanlagen selbstverständlich Pflicht sind). In Dotternhausen verbrennt man aktuell bis zu 100% Mischungen an Müll und Sondermüll und die Bevölerkung erhält geschönte Jahresmittelwerte davon zu sehen, genauere Werte muss sich der Privatbürger einklagen. Man hat hier meines Erachtens auf dem RP hauptsächlich Angst vor einem sehr großen und mächtigen Konzern, Angst vor Klagen welche i.d.R. Jahre dauern könnten und personelle Ressourcen binden würden. Da macht man es sich auf dem RP bei solchen Themen gerne einfach und tut einfach so, als ob schon alles in Ordnung wäre. Interessierte müssen nur mal nach "Holcim Dotternhausen" googeln und werden dabei schnell erkennen, was hier so alles im Argen liegt. Der Regierungspräsident Herr Tappeser antwortet hier stets ausweichend, meist aber auch gar nicht, weil er sich diesem anstrengenden Thema (das wird schon noch ein riesiger Skandal werden) einfach (noch) nicht annehmen möchte und u.a. auf diese Weise die Interessen vom Großkonzern Holcim AG schützt, ja unterstützt. Ich und viele andere sind derzeit maßlos enttäuscht vom Verhalten, vom Wegeschauen und evtl. sogar von der Machtlosigkeit die hierbei vom Regierungspräsidium und dessen aktuellen Präsidenten gegenüber eines ausländischen Aktienkonzerns widerspiegelt wird, der aktuell so listig wie nie zuvor die Politik an der Nase herumführt und so unser aller Umwelt und Gesundheit in Mitleidenschaft zieht.

Regierungspräsidium Tübingen - Tübingen
Belinda Walker-Garba
5/5

Brauchte eine Apostille für ein Dokument zur Eheschließung im Ausland. Nachdem mein Dokument, dank der Falschaussagen von 3 Beamten, eine Odyssee durch halb Deutschland gemacht hatte, war ich hier endlich an der richtigen Stelle. Die nette Dame hat mir angeboten, den Brief besonders zu makieren, damit ich meine Termine einhalten konnte. Sie hat mich bevorzugt bedient! Vielen Dank an Fr. K. (ich esse ein Stück Hochzeitstorte für Sie mit:-)

Regierungspräsidium Tübingen - Tübingen
Björn Voigt
1/5

Was für ein blödsinn haben sich da die von mir nicht gewählten Volksvertreter ausgedacht.
Der zuständige Verkehrsplaner möchte doch bitte mal Nachts von Hirschau nach Weilheim mit dem Fahrrad fahren. Da darf er sein Blaues wunder erleben wie es ist wenn man ganz unvermittelt geblendet wird von den Xenon oder auch normalen Autolampen und gleichzeitig die Spur halten muss auf dem viel zu Schmalen Radweg der noch dazu ein Kreisbewegung erfordert.

Regierungspräsidium Tübingen - Tübingen
Chris K
5/5

Tolle, informative und moderne Arbeit in der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. weniger verstaubt, erreicht jetzt auch jüngere Zielgruppen

Regierungspräsidium Tübingen - Tübingen
Bauen Esslingen
5/5

Wir haben in Esslingen mit einem Generalunternehmer aus der Region, der Firma M. Bayer Baukoordination GmbH & Co. KG, gebaut. Leider hatten wir im Laufe der Bauzeit mit einer mangelhaften Bauleiterleistung zu kämpfen. Beispielsweise wurden uns ein Energieausweis vorgelegt, der auf Basis einer Mischung verschiedener EnEV´s beruhte. Unsere Mängelrüge führte zu einem Energieausweis der ebenfalls falsch war. Daraufhin beauftragt die Firma M. Bayer Baukoordination GmbH & Co. KG einen anderen Energieberater und nach weiteren drei Fehlversuchen und dem Hinweis, dass jeder Energieausweis eine Dibt Nummer tragen muss, (was weder der Firma M. Bayer Baukoordination GmbH & Co. KG noch dem Energieberater bekannt war) hatten wir dann schon unseren Energieausweis. Da wir bei der Vorlage der ersten Version des Energieausweises absolute Laien waren und nur wegen offensichtlicher Falschleistung Zweifel an der Ausführung hatten, haben wir uns an die EnEV Prüfstelle des Regierungspräsidiums Tübingen gewandt und von dort für uns wertvolle Hinweise bekommen. Vielen Dank dafür!!!

Regierungspräsidium Tübingen - Tübingen
Markus
5/5

Essen kann man sich immer zwischen die Kiemen buttern. Drückt auch nix auf den Geldbeutel. Glaube ich jeder willkommen auch so ein mensch wie ich

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